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Stand 12.2012 Einwohner: 317 Fläche: 14,78 qkm
Quelle: www.Wikipedia.de
Geteilt durch einen erniedrigten, wellenförmigen goldenen Leistenstab; oben in Rot eine goldene Giebelseite eines niedersächsischen Bauernhauses mit schwarzen Fachwerk und schwarzen Giebelbrettern mit abgewendeten Pferdeköpfen, unten in Grün ein unterhalbes, achtspeichiges, achtschaufeliges goldenes Mühlrad. Das Wappen wurde vom Schweriner Heraldiker Karl-
Geschichtliche Entwicklung Strohkirchen
Die Ersterwähnung des Ortes konnte bisher trotz intensiver Nachforschungen nicht festgestellt werden. Strohkirchen ist ein typisches Straßendorf, wobei Bauern, Büdner und Häusler ihre Gebäude an verschiedenen Wegen errichteten. Den Namen Strohkirchen soll der Ort von einem Müller namens Strohkark, der hier lebte und sein Unwesen trieb, abgeleitet haben. An Sehenswürdigkeiten bietet der Ort noch einige Häuser, die aus Raseneisenstein (Klump) errichtet wurden und natürlich das rekonstruierte Kriegerdenkmal. Strohkirchen war ein domaniales Bauerndorf und wurde von den Domanialämtern Neustadt und später Hagenow verwaltet. Das Los der Bauern im Domaniat war auch sehr hart und schwer, jedoch mit dem unter der Ritterschaft nicht zu vergleichen.Für Mecklenburger Verhältnisse war Strohkirchen mit 575 Einwohnern zur Wende des 19. Jahrhunderts ein recht großes Dorf. Auch in Strohkirchen war das Leben bis zur Wende von der Landwirtschaft geprägt, mit all ihren Höhen und Tiefen. Jetzt betreiben private Betriebe die Landwirtschaft. Kleine und mittlere Dienstleistungs-